Webdesign

Insider-Tipps für die Website-Agenturwahl

von
Tobias Pastaschek
Die Auswahl der richtigen Agentur für die Erstellung einer B2B-Website hat einen direkten Einfluss auf den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Eine professionelle Website ist mehr als nur eine digitale Visitenkarte; sie dient als zentrales Instrument zur Markenpräsentation, Kundengewinnung und zur Schaffung von Vertrauen in einer zunehmend digitalen Geschäftswelt. Schlechte Entscheidungen bei der Agenturwahl können jedoch sowohl finanzielle als auch reputationsbezogene Konsequenzen mit sich bringen.

Kapitel

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7
Minuten
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Die Wahl der richtigen Agentur

Eine falsch ausgewählte Agentur kann zum Beispiel durch mangelnde Fachkompetenz oder unzureichende Kommunikation Projekte verzögern oder gar zum Scheitern bringen. Solche Fehler führen nicht nur zu zusätzlichen Kosten, sondern auch zu entgangenen Geschäftsmöglichkeiten. Aus diesem Grund ist es entscheidend, eine Agentur zu wählen, die nicht nur technische Expertise mitbringt, sondern auch die spezifischen Anforderungen eines B2B-Unternehmens versteht.

B2B-Websites haben in der Regel komplexere Anforderungen als B2C-Seiten. Aspekte wie die Integration von CRM-Systemen, die Präsentation spezialisierter Produkte oder Dienstleistungen sowie eine klar durchdachte Nutzerführung spielen eine zentrale Rolle. Deshalb sind fundiertes Branchenwissen und ein tiefes Verständnis für die Zielgruppe ausschlaggebend. Die richtige Agentur erkennt solche Bedürfnisse frühzeitig und entwickelt eine Website, die den geschäftlichen Anforderungen entspricht.

Darüber hinaus ist die Zusammenarbeit mit einer erfahrenen Agentur langfristig eine Investition. Sie sorgt nicht nur dafür, dass die Website professionell erstellt wird, sondern bietet häufig auch Wartung, Weiterentwicklung und strategische Beratung an. Der Prozess der Agenturwahl sollte daher gründlich und strukturiert erfolgen, um sicherzustellen, dass das Projekt nicht nur innerhalb des Budgets abgeschlossen wird, sondern auch den maximalen Mehrwert bietet.

Tipp 1: Erfahrung und Spezialisierung der Agentur

Die Erfahrung und Spezialisierung einer Agentur ist entscheidend für den Erfolg eines Website-Projekts. Unternehmen sollten bei der Auswahl einer Agentur sicherstellen, dass diese nachweislich über Kenntnisse und Fertigkeiten verfügt, die für die spezifischen Anforderungen des Projekts relevant sind. Eine gründliche Prüfung der Erfolgsbilanz der Agentur hilft dabei, Risiken zu minimieren und sicherzustellen, dass die Investition gut angelegt ist.

Warum ist Erfahrung wichtig?

Erfahrene Agenturen haben bereits zahlreiche Projekte umgesetzt und kennen gängige Herausforderungen sowie bewährte Lösungsansätze. Sie bringen nicht nur technisches Know-how ein, sondern auch praktische Erkenntnisse aus der Arbeit mit verschiedenen Branchen. Dies garantiert effizientere Arbeitsprozesse und bessere Ergebnisse. Unternehmen sollten darauf achten, wie lange die Agentur bereits aktiv ist und wie umfangreich ihr Portfolio ist.

Fokus auf Spezialisierung

Eine auf B2B spezialisierte Agentur versteht die besonderen Anforderungen dieser Kunden und richtet ihre Dienstleistungen entsprechend aus. Sie kennt beispielsweise die Bedeutung von Lead-Generierung, Conversion-Optimierung und der richtigen Ansprache von Geschäftskunden. Unternehmen können dies prüfen, indem sie konkrete Projekte im Portfolio der Agentur analysieren, die ähnliche Ziele verfolgen.

Wichtige Aspekte bei der Prüfung

  • Referenzen und Fallstudien: Verlangen Sie Beispiele früherer Projekte, insbesondere bei B2B-Websites. Diese zeigen, ob die Agentur ähnliche Projekte erfolgreich betreut hat.
  • Branchenspezialisierung: Überprüfen Sie, ob die Agentur über Kenntnisse im Bereich Ihrer Branche verfügt.
  • Teamkompetenz: Verschaffen Sie sich Klarheit über die Erfahrung und Expertise der Teammitglieder.

Übergangsprozess: Eine gründliche Auswahl

Die Auswahl einer Agentur sollte kein übereilter Prozess sein. Durch die sorgfältige Recherche und das Bewerten der Erfahrung und Spezialisierung wird sichergestellt, dass die Agentur Ihre Anforderungen versteht und in der Lage ist, maßgeschneiderte Ergebnisse zu liefern.

Tipp 2: Referenzen und erfolgreiche Projekte

Die Wahl einer geeigneten Agentur zur Erstellung einer Website ist ein strategischer Prozess, der auf fundierten Informationen basieren sollte. Ein wichtiger Indikator für die Kompetenz und Professionalität einer Agentur sind ihre Referenzen und bisher umgesetzte Projekte. Diese dienen als Qualitätssiegel, um die Expertise der Agentur objektiv zu beurteilen.

Warum Referenzen wichtig sind

Referenzen bieten wertvolle Einblicke in die Arbeitsweise, den Stil und das technische Know-how der Agentur. Sie ermöglichen es Unternehmen, die Handschrift der Agentur zu identifizieren und zu prüfen, ob diese mit den eigenen Erwartungen und Anforderungen übereinstimmt. Insbesondere für B2B-Firmen, die oft spezifische Branchenerfahrungen erfordern, sind fundierte Referenzen unverzichtbar, um das Risiko von Fehlentscheidungen zu minimieren.

Worauf geachtet werden sollte

Bei der Analyse von Referenzen empfiehlt es sich, folgende Aspekte genauer zu betrachten:

  • Branchenrelevanz: Hat die Agentur bereits für ähnliche Unternehmen oder innerhalb Ihrer Branche gearbeitet?
  • Projektumfang: Sind Projekte vergleichbarer Komplexität erfolgreich umgesetzt worden?
  • Designqualität: Widerspiegeln die Designs Professionalität und Zielgruppenorientierung?
  • Funktionalität: Funktionieren die umgesetzten Websites einwandfrei und bieten sie benutzerfreundliche Features?
  • Kundenzufriedenheit: Können eventuelle Bewertungen oder Feedbacks von Kunden eingesehen werden?

Gespräch zu Testzwecken nutzen

Es ist sinnvoll, im Erstgespräch spezifisch nach vergangenen Projekten und zufriedenen Kunden zu fragen. Seriöse Agenturen präsentieren ihre Arbeiten offen und scheuen sich nicht, Kontakt zu ihren ehemaligen Auftraggebern herzustellen, falls dies gewünscht wird.

Mit Referenzen und erfolgreichen Projekten erhält ein Unternehmen nicht nur einen ersten Eindruck, sondern auch ein wichtiges Werkzeug, um eine fundierte und nachhaltige Entscheidung zu treffen.

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Tipp 3: Transparente Kostenstruktur

Eine der größten Herausforderungen bei der Zusammenarbeit mit einer Webdesign-Agentur ist es, eine klare Übersicht über die Kosten zu behalten. Unternehmen im B2B-Bereich treffen oft auf intransparente Preisstrukturen, die später zu unerwarteten Zusatzkosten führen können. Daher ist es entscheidend, auf eine transparente Kostenstruktur zu achten, um versteckte Gebühren zu vermeiden.

Warum Transparenz bei den Kosten wichtig ist

Eine transparente Kostenstruktur ermöglicht eine präzise Budgetierung und verhindert unangenehme Überraschungen während oder nach der Projektumsetzung. Unklare Vereinbarungen können schnell zu Missverständnissen führen, beispielsweise bei zusätzlichen Leistungen wie der Suchmaschinenoptimierung (SEO), technischer Wartung oder der Integration von Drittsystemen. Wenn die Kosten in der Anfangsphase nicht klar definiert sind, riskieren Unternehmen, über das geplante Budget hinaus schießen zu müssen.

Worauf Sie achten sollten

Bei der Auswahl einer Agentur sollte geprüft werden, ob Folgendes gegeben ist:

  • Detailliertes Angebot: Eine gute Agentur erstellt ein detailliertes Angebot, das sämtliche Projektphasen sowie alle enthaltenen Leistungen separat auflistet.
  • Klare Absprachen: Sind Zusatzkosten für Änderungen am Projekt vorgesehen, sollte das im Angebot genau spezifiziert werden.
  • Regelmäßige Updates: Eine transparente Agentur informiert regelmäßig über den aktuellen Status und die damit verbundenen Kosten.
  • Keine versteckten Kosten: Stellen Sie gezielte Fragen, um sicherzustellen, dass es keine unerwarteten Lizenz- oder Drittanbietergebühren gibt.

Fragen, die Ihnen helfen können

Folgende Fragen können im Gespräch mit der Agentur gestellt werden:

  1. Gibt es eine vollständige Auflistung aller kostenpflichtigen Leistungen?
  2. Welche Kosten fallen an, wenn Anpassungen während des Projekts notwendig sind?
  3. Enthält das Angebot zusätzliche Gebühren für Hosting oder Plugins?

Durch einen genauen Blick auf die Kostenstruktur und direkte Kommunikation können B2B-Unternehmen sicherstellen, dass ihr Budget nicht unnötig belastet wird.

Tipp 4: Kommunikation und Support

Eine professionelle und effektive Kommunikation ist einer der Grundpfeiler einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit einer Agentur. Die Wahl einer Agentur, die nicht nur technisches Fachwissen besitzt, sondern auch klare Kommunikationsprozesse etabliert hat, kann den Unterschied zwischen einem positiven und einem frustrierenden Projektverlauf ausmachen.

Klare Kommunikation etablieren

Ein wichtiges Kriterium bei der Agenturwahl ist die Frage, wie transparent die Agentur über Projektfortschritte, Feedbackzyklen und mögliche Hindernisse informiert. Unternehmen sollten darauf achten, dass in der Zusammenarbeit:

  • Regelmäßige Meetings angeboten werden, um den aktuellen Status des Projekts zu besprechen und offene Punkte anzusprechen.
  • Ansprechpartner klar definiert sind, um direkte Kommunikationswege zu gewährleisten.
  • Projekttools wie Trello oder Slack genutzt werden, um Aufgaben und Deadlines zu koordinieren und effizient zu verfolgen.

Verfügbarkeit und Flexibilität von Support

Ein weiterer zentraler Aspekt ist der Support, den die Agentur während und nach dem Projektende bietet. Besonders bei technischen Problemen oder Änderungen nach der Website-Live-Schaltung spielt der Kundenservice eine entscheidende Rolle. Wichtig sind hier:

  1. Erreichbarkeit: Die Agentur sollte schnelle Reaktionszeiten gewährleisten, insbesondere bei akuten Problemen.
  2. Langfristige Betreuungspakete: Wartungsverträge oder On-Demand-Support können sicherstellen, dass die Website auf dem neuesten Stand bleibt.
  3. Flexibilität: Anpassungswünsche oder Erweiterungen sollten unkompliziert und zeitnah umgesetzt werden können.
Tipp: Unternehmen sollten vor Vertragsabschluss prüfen, wie die Agentur Support-Anfragen bearbeitet. Erfahrungen anderer Kunden, Bewertungen oder Testimonials können hierbei wertvolle Einblicke geben.

Eine Agentur mit starker Kommunikationskompetenz und zuverlässigem Support kann nicht nur kurzfristige Probleme lösen, sondern auch den langfristigen Erfolg der Website sichern. Dies stärkt nicht nur die Geschäftsbeziehung, sondern gibt dem Unternehmen auch die Sicherheit, auf unerwartete Herausforderungen vorbereitet zu sein.

Tipp 5: Technologische Expertise

In einer sich ständig weiterentwickelnden digitalen Landschaft ist die technologische Kompetenz einer Agentur ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines B2B-Webprojekts. Unternehmen sollten sicherstellen, dass die Agentur nicht nur mit den gängigen Technologien vertraut ist, sondern auch in der Lage ist, zukunftsorientierte und skalierbare Lösungen zu implementieren.

Warum technologische Expertise wichtig ist

Eine technologisch fundierte Agentur wird in der Lage sein, eine Website zu erstellen, die sowohl kurzfristige als auch langfristige Anforderungen erfüllt. Dazu gehört eine technologieunabhängige Beratung, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist, sowie fundierte Kenntnisse in modernen Frameworks, Content-Management-Systemen (z. B. WordPress, Drupal oder TYPO3) und Frontend- sowie Backend-Entwicklung.

Was Unternehmen prüfen sollten

Bevor eine Entscheidung getroffen wird, ist es sinnvoll, folgende Fragen zu klären:

  • Wie aktuell ist das technologische Know-how der Agentur? Bietet die Agentur fortlaufende Schulungen und Weiterbildungen für ihre Entwickler an?
  • Welche Technologien werden bevorzugt eingesetzt? Kommen flexible und bewährte Lösungen zum Einsatz, die zukünftige Integrationen und Erweiterungen erleichtern?
  • Wie wird das Thema Performance und Sicherheit behandelt? Verwendet die Agentur moderne Verfahren wie HTTPS-Implementierungen, Content Delivery Networks (CDNs) und Sicherheitsmechanismen gegen Cyberangriffe?
  • Gibt es Referenzen in Ihrem Branchenumfeld? Ein Blick auf ähnliche Projekte gibt Aufschluss über die fachspezifischen Kompetenzen der Agentur.

Zukunftssichere Lösungen priorisieren

Digitale Projekte sollten so konzipiert sein, dass sie mit der Entwicklung des Marktes und neuen Anforderungen mitwachsen können. Technologisch bedeutet dies beispielsweise:

  1. Skalierbare Architekturen: Die Website sollte später mühelos erweitert werden können, falls neue Funktionen benötigt werden.
  2. Modularisierung: Mit flexiblen Modulen lassen sich Änderungen vornehmen, ohne dass das gesamte System neu entwickelt werden muss.
  3. Barrierefreiheit: Eine hochwertige Website berücksichtigt von Anfang an internationale Standards wie die WCAG (Web Content Accessibility Guidelines).

Mit einem technologischen Partner, der vorausschauend handelt, sparen Unternehmen langfristig Ressourcen und vermeiden unnötige Nachbesserungen.

Verträge und klare Vereinbarungen

Eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen einem Unternehmen und einer Webagentur basiert maßgeblich auf klar definierten Rahmenbedingungen. Verträge und detaillierte Vereinbarungen spielen dabei eine zentrale Rolle, um Erwartungen abzustimmen und Missverständnisse zu vermeiden. Sie schaffen Transparenz, legen Verantwortlichkeiten fest und schützen die Interessen beider Parteien.

Ein gut formulierter Vertrag sollte insbesondere folgende Punkte umfassen:

  • Leistungsumfang: Eine konkrete Beschreibung der zu erbringenden Leistungen, beispielsweise Design, Programmierung, Content-Erstellung oder SEO-Optimierung. Dabei ist es wichtig, präzise zu definieren, welche Aufgaben nicht im vereinbarten Umfang enthalten sind.
  • Zeitplan: Klare Meilensteine und Deadlines stellen sicher, dass das Projekt im vorgesehenen Zeitrahmen abgewickelt wird. Verzögerungen können so besser vermieden oder rechtzeitig kommuniziert werden.
  • Kosten und Zahlungsmodalitäten: Die Gesamtkosten des Projekts sowie Zahlungsbedingungen (z. B. Ratenzahlungen oder Beträge nach jeweiligen Projektphasen) sind essenziell, um finanzielle Klarheit zu schaffen.
  • Urheberrechte und Nutzungsrechte: Welche Partei die Rechte an der entwickelten Website besitzt, sollte eindeutig geregelt sein, insbesondere im Hinblick auf zukünftige Änderungen oder Weiterentwicklungen der Seite.
  • Kündigungsbedingungen: Vereinbarungen, die den Umgang mit vorzeitigen Vertragsbeendigungen regeln, schützen beide Seiten vor unvorhergesehenen Risiken.

Gleichzeitig stellen klar formulierte Vereinbarungen sicher, dass alle Parteien sich ihrer Verpflichtungen bewusst sind. Hierzu gehört, dass Agenturen innerbetriebliche Ressourcen und notwendige Zuarbeiten von Kundenseite korrekt einplanen. Unternehmen profitieren davon, wenn Agenturen ihre Anforderungen frühzeitig kommunizieren, wie z. B. Feedbackschleifen oder Freigaben.

Schriftliche Festlegungen sind daher nicht nur rechtlich bindend, sondern schaffen auch eine gemeinsame Basis, die Vertrauen fördert und das Projektrisiko minimiert. Regelmäßige Überprüfungen dieser Vereinbarungen während der Projektlaufzeit verhindern Missverständnisse und sichern die Zielerreichung.

Zusammenfassung & Fazit

Die Wahl einer geeigneten Agentur zur Erstellung einer B2B-Website ist eine strategische Entscheidung, die sorgfältige Vorbereitung erfordert. B2B-Unternehmen sollten eine klare Vorstellung von ihren Zielen, Budgetgrenzen und Qualitätsanforderungen haben, bevor sie den Auswahlprozess starten. Bereits kleine Fehler können zu teuren Fehlentscheidungen führen, die sich negativ auf Zeit, Budget und das Ergebnis auswirken.

Wichtige Schritte zur Vermeidung von Fehlentscheidungen:

  1. Klare Zieldefinition und Budgetplanung B2B-Unternehmen sollten im Vorfeld sicherstellen, dass die Agentur versteht, welche unternehmensspezifischen Ziele mit der Website verfolgt werden. Ebenso sollte das Budget frühzeitig abgestimmt werden, um nachträgliche Missverständnisse zu vermeiden.
  2. Detaillierte Anforderungsanalyse Eine realistische Einschätzung der benötigten Funktionen und Designanforderungen hilft den richtigen Partner auszuwählen. Dabei sollte auch geprüft werden, ob die Agentur im Bereich B2B spezialisiert ist.
  3. Gründliche Überprüfung der Referenzen Referenzprojekte geben Aufschluss darüber, ob die Agentur in der Lage ist, branchenspezifische Anforderungen zu erfüllen. Wichtige Faktoren hierbei umfassen Qualität, Kreativität und die Fähigkeit zur Umsetzung komplexer Anforderungen.
  4. Transparente Kommunikationsprozesse Eine offene und transparente Kommunikationsstrategie zwischen Unternehmen und Agentur ist entscheidend. Dabei sollten Deadlines, Feedbackzyklen und Verantwortlichkeiten festgelegt werden.
  5. Konkrete Vertragsverhandlungen B2B-Firmen sollten sicherstellen, dass alle Leistungen und Kosten detailliert schriftlich festgehalten werden. Es empfiehlt sich, spezifische Leistungsbeschreibungen und mögliche Kostenanpassungen im Vertrag zu regeln.

Was häufig übersehen wird:

Oft wird unterschätzt, wie wichtig eine gute Chemie und ein echtes Verständnis der Unternehmenswerte und der Zielgruppe zwischen den Partnern ist. Eine Agentur, die nicht die Unternehmensvision versteht, kann selten ein zufriedenstellendes Ergebnis liefern.

Durch eine strategische Herangehensweise an die Agenturauswahl stellen B2B-Firmen sicher, dass ihre Investition langfristig Erträge liefert und teure Fehlentscheidungen vermieden werden.

Warum ist die Wahl der richtigen Agentur entscheidend?
Wie kann eine transparente Kostenstruktur helfen, versteckte Gebühren zu vermeiden?
Wie können B2B-Firmen teure Fehlentscheidungen bei der Agenturwahl vermeiden?